Historie

1406


1682

1901



April 1945




1951/52

1958

1959

Juli 1973

1976-1978

1990

27.04.1992

04.05.1992

31.10.1993

31.12.1993


1994

1996

2002


31.12.2003

2004/2005

Entstehung des Ortes durch Ansiedlung eines ehemaligen Leibeigenen - Golezkewitz („die Leute des Slawen Golcek“) à erste Urkundliche Erwähnung

20 Häuser und 2 Mühlchen (Ober- und Dammmühle)

35 Wirtschafts- und Hausbesitzer, 17 Maurer, 4 Zimmerleute, 2 Bahnarbeiter, je 2 Müller, Schuhmacher, Handarbeiter, Korbmacher und Handelsleute, je 1 Bäcker, Bahnwärter, Baumeister, Gasthofbesitzer, Baggerer und Schiffer

„Bis 22Uhr muß geräumt sein…“ Goltzscha wurde Kampfgebiet und die Bewohner räumten den Ort. Mit Pferdegespannen und Handwagen reihten sie sich ein in den Flüchtlingsstrom. In Merschwitz ging es über eine Ponton-Brücke über die Elbe. Die Flüchtlinge gelangten so bis nach Greifendorf. Kriegsauswirkungen auf Goltzscha: 1 Wohnhaus und 1 Scheune abgebrannt.

Bau der Kulturbaracke mit Gaststätte

Gründung der 1. LPG im Ort (Bundschuh)

Eröffnung einer Konsumverkaufsstelle

Fertigstellung und Übergabe der Badgaststätte

Bau der gesamten Dorfstraße einschl. Fußweg

Errichtung einer öffentlichen Fernsprechzelle

„Aus“ für den Konsum

„Aus“ für die Poststelle

„Aus“ für den Kindergarten

„Aus“ für die Gemeinde Goltzscha – Zusammenlegung der Gemeinden Diesbar-Seußlitz, Merschwitz, Neuseußlitz, Leckwitz, Naundörfchen und Goltzscha

Ausbau der Hohe Straße - Salzstraße zum Radwanderweg

Neubau der Blockhausschänke am Bad, Abriss der alten Badgaststätte

Entscheidung für einen Eingliederungsvertrag zwischen Nünchritz und Diesbar-Seußlitz.

„Damit erhält die Industriegemeinde ein touristisches Kleinod“ (Zitat Sächsische Zeitung)

Feuer im Kulturhaus

Abriss des Kulturhauses